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Potsdam D Synagogue International Competition 2009 special prize (Sonderpreis)

mit Archea Genova (Arge Archea - male Berlin)

Der Sonderpreis Entwurf nutzt das gesamte Grundstück bis zur Friedrich-Ebert-Straße. Eine lange "Jakobsleiter" erschließt die verschiedenen, in ihrer Proportion und Gestaltung jüdische Traditionen und Geschichten aufrufenden Innenräume.

Die räumliche Blockschliessung mit der Betonung der südöstlichen Blockecke erfolgt durch die Mauer der Synagoge, die Richtung Jerusalem orientiert ist und den Thoraschrein beherbergt.

"Der langgestreckte Riegel entfaltet hinter einer geschlossenen Natursteinhülle eine Folge historisch und symbolisch aufgeladener Räume - für die Jury (Vorsitz: Wolfgang Lorch, Saarbrücken) eine herausragende, den Kostenrahmen aber sprengende Arbeit, ...."  Auszug Ulrich Brinkmann "Neue Synagoge in Potsdam" in Bauwelt 19/2009